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Sonntag, 28.9.25 Kastraki – Kato Gatzea 177 km
bedeckt, regnerisch, kühl
Unser nächstes Ziel ist die Halbinsel Pilion, die durch das mächtige Pilion Gebirge vom Festland abgegrenzt wird. An der höchsten Stelle, dem Chani Pass auf 1‘200m gibt es sogar einen Skicenter! Wir haben aber heute keine Bergtour im Sinn sondern lassen uns von Steffi auf der E92 entlang des Flusses Pinios zwischen grossen Baumwollfeldern via Trikala, Larisa und Volos zum hübschen Fischerdorf Kato Gatzea leiten. Dieses liegt an einer schönen Bucht am pagasitischen Golf, Camper sind beim kleinen Hafen willkommen. An der Uferstrasse der Bucht gibt es Tavernen und Restaurants, beim Hafen einen Bootsverleih. Wir parkieren am Strand und genehmigen uns ein Vesper in einer Taverne. Nach einer Siesta im Wimo spielen wir abends noch eine Runde Quass; ich gewinne sogar einmal von 3 Spielen.

Montag, 29.9.25 Kato Gatzea -
morgens bedeckt, nachmittags schön
Nachts hat es ein paar Mal geregnet. Wir geniessen das Morgenessen in der schönen Bucht. Silvia unternimmt einen Morgenspaziergang bis Ende Dorf. Am Nachmittag geht die Reise wieder ein paar Kilometer weiter. Wir suchen ein lauschiges Plätzchen zum Baden und finden es bei Afisos.
Ein schöner Badestrand mit glasklarem Wasser. Wir baden und lesen..... Abends bummeln wir ins Dorf. Die meisten Restaurants haben schon geschlossen. Wir nehmen Platz in einem der wenigen offenen am Meer und geniessen beim Dîner den Sonnenuntergang. Ich bestelle Moules mit Saganaki-
Dienstag, 30.9.25 Afisos – Agia Kyriaki 52 km
schön
Am Strand schickt man sich bereits an, die Liegestühle und Schirme abzuräumen; die Saison ist vorbei. Den Morgenschwumm verschieben wir auf den Abend. Heute wollen wir bis zum südwestlichsten Zipfel des Pilion vorstossen. In Argalasti, dem Hauptort der Halbinsel, können wir Bier und Wasser retablieren. In Milina vertreten wir uns die Beine und gönnen uns Kaffee und einen Zuckerstoss. Immer wieder treffen wir auf Baustellen, wo weggerissene Strassenteile repariert werden müssen. Nach einer Fahrt entlang der fjordähnlichen Küste erreichen wir den Parkplatz oberhalb des Badestrands vor Agios Kyriaki, hier können wir uns installieren. Es gibt einen Kiesstrand, Dusche und Fussweg zum Dorf; das Schild „no camping" kann man in der Nebensaison ignorieren. Es wird abgeraten mit dem Camper weiter ins Fischerdorf zu fahren, der grösste Teil des malerischen Häusergewirrs ist nur zu Fuss durch schmale Gässchen zu erreichen. Wir baden und geniessen die Ruhe. Gegen Abend besuchen wir das pittoreske Fischerdorf und lassen uns in einer Taverne zum Dîner nieder. Es hat hier sogar bequeme Stühle. Wir suchen uns einen speziellen Fisch aus. Auf griechisch Scorpion-